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12.05.2016 EKWZ

Maifeier im Eduard Knoll Wohnzentrum


Das Maiwetter zeigte sich mit leichtem Regen, sodass das Maiengrün mit Hilfe der Tischdekoration nach drinnen in den Veranstaltungsraum des Eduard Knoll Wohnzentrums (EKWZ) gezaubert wurde. Fliedersträuße waren die perfekte Ergänzung.

Am Dienstagnachmittag den 10. Mai, ab 16:00 Uhr nahmen Bewohner nach und nach ihre Plätze im Veranstaltungsraum des EKWZ ein. Neu war in diesem Jahr, dass die Marienandacht, die in den vergangenen Jahren immer eine extra Veranstaltung war, den Beginn unseres diesjährigen Maifestes darstellte. Diakon Volker Schmieg freute sich über die zahlreichen Besucher. Er wurde von einigen Bewohnern unterstützt, Monika und Hartmut sprachen die Fürbitten und Sascha zündete jeweils eine Kerze zum Gedenken für die Verstorbenen des vergangenen Jahres an.

Wie seit vielen Jahren waren Mitglieder der Jagdhornbläsergruppe „Diana“ für die musikalische Umrahmung dieser Andacht zuständig. Sie begleiteten auch alle Lieder mit ihren Instrumenten. Am Ende des Gottesdienstes leitete Diakon Volker Schmieg angeregt vom Duft des Grillgutes nach dem Abschlusssegen mit „einen gesegneten Appetit“ direkt zum nächsten Programmpunkt über.

Während eines kurzen Umbaus spielte die Bläsergruppe noch einige Stücke und mit dem Leitsignal „zum Essen“ war die perfekte Aufforderung zum „Essen fassen“ zu hören.

Das Buffet zum ersten Grillfest des Jahres war eröffnet. Kaum dass der letzte Ton verklungen war, wurden schon die ersten gefüllten Teller serviert. Das Küchenteam hatte schon reichlich verschiedene Steaks, Würste und allerlei Vegetarisches gegrillt. Antipasti und verschiedene Salatvariationen waren eine leckere Ergänzung.

Während des Essens begann dann der Alleinunterhalter Mark Sigmeth mit dem Song „Himbeereis zum Frühstück“. Die Musik hatte eine angenehme Lautstärke, so dass man sich noch mit seinen Tischnachbarn unterhalten konnte. Allgemein herrschte eine gute Stimmung. „Die Musiktitel regten zu Phantasiegeschichten an“, beschreibt es Andrea „beim Lied von Udo Jürgens `Ich war noch niemals in New York` reisten wir in Gedanken mit, ein Wort ergab dabei das andere, es wurde viel gelacht“.

Mark Sigmeth ging auf alle Titel ein, die bei den Bewohnern auf der Wunschliste standen. Später wurden sogar noch einige Tische verrückt um für den Maitanz Platz zu schaffen.

Mit diesem Fest haben wir unseren Teil dazu beigetragen, den „Wonnemonat“ Mai würdig zu begrüßen. Für das richtige Wetter muss er schon selber sorgen.

An dieser Stelle sagen wir im Namen aller Bewohner und Gäste ein herzliches Dankeschön an all die fleißigen Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

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1 Kommentare

Steffen V. schrieb am 12.05.2016 - 12:59 Uhr

guter Artikel, klingt als hattet ihr spass


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