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25.03.2010

Hausversammlung im Eduard-Knoll-Wohnzentrum

Am 22. März 2010 fand im Veranstaltungsraum des Wohnzentrums eine Hausversammlung statt. Dies sollte ein bis zweimal im Jahr geschehen.

Die Hausversammlung begann um 18:00 Uhr. Es versammelten sich sehr viele Bewohner in unserem Veranstaltungsraum.

Biggi Gotthardt, Vorsitzende der Bewohnervertretung (BV) begann und begrüßte zunächst alle Bewohner recht herzlich. Es folgte der Tätigkeitsbericht der BV. Sie zählte auf, bei welchen Veranstaltungen die BV mit plante und mit half, und was die BV alles neu angestoßen hat. Biggi erwähnte auch, an welchen Gesprächen mit Politikern die BV beteiligt war. Zudem riss sie nur ganz kurz an, dass sich der frühere „Heimbeirat“ jetzt „Bewohnervertretung“ nenne. Allerdings wollte sie die Erklärung Norman Weyrosta (NW), unserem Geschäftsführer, überlassen. Dann übergab sie das Wort auch an ihn.

Norman Weyrosta begrüßte die Bewohner erneut und lobte es, dass so viele der Heimbewohner erschienen sind. Mit dem Hinweis „das würde jetzt zu lange dauern“ verzichtete er auf einen ausführlichen Rechenschaftsbericht der Einrichtung. Doch mithilfe des Jahresüberblicks, der auch auf der Homepage zu finden ist, stellte er die zahlreichen Aktivitäten, wie Hausfeste, Aktivitäten der Tagesstrukturierung, und anderes heraus.
Im Zusammenhang mit dem Wort Tagesstrukturierung erwähnte Norman auch, dass wir einen neuen Begriff für das doch sehr technische Wort „Tagesstrukturierung“ suchen. Und gleich begannen einige Bewohner ihm Vorschläge zuzurufen. Norman zügelte jedoch den Eifer und bat, die Vorschläge entweder aufzuschreiben, oder einfach ihm oder dem Büro „Öffentlichkeitsarbeit“ mitzuteilen.

Anschließend kam das Thema Hallenbad-Neubau zur Sprache. Norman Weyrosta sagte allen Bewohnen, dass er bereits in der vergangenen Woche speziell die Bewohner des Hallenbades auf die kommenden Veränderungen wie Abriss der „Mühle“, Umzug der Bewohner für die Zeit des Neubaus, Wiedereinzug, etc. informiert hat. Zudem dürfen die Bewohner wieder in den Neubau einziehen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es allerdings so, dass nur Personen aus Baden-Württemberg ins Betreute Wohnen ziehen könnten.

Ein weiterer Punkt waren zwei Informationnen von NW:
Zum einen werden die Zusatzbeiträge (8 €) für die Krankenkassen von den Sozialämtern übernommen. Zum anderen fragte der Hohenlohekreis im EKWZ nach, ob wir eine Partnerschaft mit einem Heim In Polen eingehen möchten. Hiermit sind eventuell gegenseitige Besuche, etc. gemeint. Damit waren alle Anwesenden einverstanden.

Der Sohn unseres Chefs macht ja zurzeit ein Praktikum in Ruanda. Deswegen schlug Norman vor, ein Hilfsprojekt speziell für Hilfsmittel wie alte Rollstühle, alte Prothesen, etc. (dies aber nur nach Absprache mit den Krankenkassen wegen der Eigentumsverhältnisse) einzugehen. Im Juni möchte er auch hinfliegen, Bilder machen und diese uns dann zeigen.

Es gab keine weiteren Fragen seitens der Bewohner. Norman Weyrosta bot zudem an, bei Fragen noch zu ihm kommen zu können. Um ziemlich genau 19:00 Uhr endete die Veranstaltung.

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