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09.08.2010

Robby geht in Rente

Nach über 40 Jahren ging unser Robby Beer Ende Juni in den verdienten Ruhestand. Wer Robby kennt, weiß, dass dies bei ihm eher ein Unruhestand sein wird.
In Wels/Österreich aufgewachsen, kam Robby 1969 nach seiner Ausbildung zum Bürokaufmann in Ludwigsburg mit 23 Jahren nach Krautheim und schloss sich sofort den Bemühungen von Eduard Knoll an, die Selbstständigkeit behinderter Menschen voranzutreiben.
Ob Spendenaufrufe verteilen oder im damals noch bestehenden Geschenkelädle verkaufen, Robby war vielseitig einsetzbar und leistete lange Jahre wertvolle Arbeit im BSK-Vorstand.
Er arbeitete zunächst in der gemeinsamen technischen Zentrale von BSK, EKWZ und WfbM, in der alle Informationen des Fahrdienstes, der Hausmeisterei, des Rolli-Reparaturdienstes und alle Telefongespräche zusammenliefen und entsprechend bearbeitet und weitergeleitet werden mussten.
Nach dem Umzug der WfbM in den Neubau 1991 arbeitete Robby auch in der Industriemontage, da die Arbeit in der Zentrale aufgrund technischer Veränderungen und personeller Erweiterung nicht mehr so viel Zeit in Anspruch nahm.
Manchmal etwas bruddelig, nahm er kein Blatt vor den Mund und mischte sich bei Bedarf kräftig ein. Genauso kräftig war aber auch sein Humor und seine Hilfsbereitschaft.
Wir sagen danke für die langen Jahre der Mitarbeit und wünschen ihm noch viel Gesundheit und Lebensfreude

Sebastian Hettenkofer

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1 Kommentare

Helmut Zier schrieb am 18.08.2010 - 19:23 Uhr

Hallo Robby,
willkommen im Club der Unruheständler.


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