13.01.2012 radioEdi
Liebe radioEdi-Freunde,
dieses Jahr können wir gleich mit neuen Beiträgen durchstarten.
Unsere Reihe „mit handicap anders und doch genauso“ und die Märchen- und Fabelserie sollen der rote Faden aller Beiträge durchs ganze Jahr sein.
Das Motto „Mit handicap anders und doch genauso“ hat sich mittlerweile als sehr ergiebig herausgestellt. Anfangs mussten wir uns zwar ganz langsam an Beiträge heranwagen, auf die dieses Motto zutrifft. Schließlich soll, wie auch das Logo zeigt, im Vordergrund stehen, dass da Personen sind, die von ihren Erlebnissen, Erfahrungen u.s.w. berichten. Jeder, ob mit oder ohne Körperbehinderung, soll sich in der einen oder anderen Geschichte wieder finden können. Erst beim ganz genauen Hingucken fällt dann der „kleine“ Unterschied des Hilfsmittels Rollstuhl auf. Denn die Tatsache, dass jemand im Rollstuhl sitzt, beeinflusst ja nicht automatisch die Erlebniswelt, obwohl es natürlich dadurch auch Besonderheiten und Schwierigkeiten gibt, die wir auch nicht verschweigen wollen.
Nachdem wir uns auf Anregung von Amos Ruwwe, einem professionellen Märchenerzähler, erstmals mit Märchen und Fabeln beschäftigt haben, waren wir überrascht, was das für ein weites Feld ist. Unerschöpflich sind die Quellen, schwierig ist eigentlich nur, aus der Fülle etwas passendes auszuwählen. Für unsere Gruppe ist es dann interessant, über die Aussagen der Märchen zu diskutieren. Das läuft leider im Hintergrund in den Redaktionssitzungen ab, aber vielleicht machen wir auch daraus mal einen Beitrag.
Wie Ihr hört, haben wir schon ein bisschen vorgearbeitet und die erste Geschichte für Euch ist nun schon fertig.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Hören unseres ersten Werkes…Zwölf mit der Post - Teil I
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