21.03.2013 radioEdi
radioEdi geht auf Sendung Teil 2
Wie Ihr in Teil 1 lesen konntet, waren Johanna und ich in Schwäbisch Hall bei Radio StHörfunk, um mit dem Redakteur Herrn Sternberg gemeinsam die Möglichkeiten auszuloten, wie radioEdi eine eigene Sendung bei RadioStHörfunk senden könnte. Wir hatten verabredet, dass Herr Sternberg so bald wie möglich im Eduard Knoll Wohnzentrum ein Seminar fürs radioEdi-Team abhalten wird.
Am 11. März war es dann so weit, um 9 Uhr ging es los. Gespannt saßen wir in unserem Seminarraum im Eduard Knoll Wohnzentrum.
Herr Sternberg stellte sich erst mal allen vor: er ist der Wolf. Nachdem sich auch die Teammitglieder vorgestellt hatten, legten wir gleich richtig los:
Das radioEdi-Team hatte in dem Skript, das Wolf uns mitgegeben hatte, schon fleißig vorgearbeitet, so dass wir nun voll einsteigen konnten.
Es war schnell klar: die erste Sendung wird hier im Haus produziert. Die Teammitglieder von radioEdi führen durchs Programm.
Wolf erklärte uns, wie so eine Sendung aufgebaut sein soll. Durch bildhafte Sprache schalten wir das Kopfkino der Zuhörer ein – interessant!
Jedes Teammitglied darf auch einen Musiktitel aussuchen. Die Musik bringen wir zu unserem zweiten Seminartermin, am nächsten Montag mit. Außerdem verabredeten wir, dass sich jeder Gedanken über eine An- und eine Abmoderation macht.
So ging unser erster Seminartag schon zu Ende. Vollgepackt mit neuem Wissen verabschiedeten wir uns und versprachen, die Hausaufgaben zu machen.
Die Woche ging schnell vorbei, heute ist schon der 18. März und Wolf ist wieder da. Wir haben uns viel vorgenommen: bis heute Abend soll die Sendung stehen. Ob das klappt?
Erst mal gehen wir mit Wolf die Grundregeln durch und hören uns anschließend Beiträge an, die in radioEdi schon hergestellt wurden. Wolf sagt uns was gut daran ist und was man verbessern könnte.
Nach der Mittagspause hören wir, dass es vier Aufgabenbereiche gibt: die Redaktion hält die Fäden zusammen und behält den Überblick. Die Technik ist fürs Schneiden zuständig und hält den Kontakt zum Sender. Die Koordination koordiniert alle Aufgaben und die Moderation führt durch die Sendung.
Jetzt geht’s an die Praxis: wir teilen uns in Gruppen auf und jede Gruppe macht eine An- und eine Abmoderation. Anschließend hören wir uns alles an.
Alle sind überrascht, dass es schon es 16 Uhr ist und unser Seminar leider zu Ende.
Die Sendung steht noch nicht, da hatten wir uns zu viel vorgenommen.
Doch Wolf ist fest davon überzeugt, dass das radioEdi-Team den Rest alleine schafft.
In der nächsten Redaktionssitzung werden die Aufgaben verteilt.
Wie die Sendung fertiggestellt und vor allem wann sie gesendet wird, lest Ihr dann in Teil 3.
Michaela Schanzenbach
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