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14.07.2009

Praktikumbericht Robby

Erfahrungen des Praktikanten Robby in der Öffentlichkeitsarbeit des EKWZs

Liebe Bewohner, ich kann Euch kaum beschreiben, wie mir am ersten Tag die Knie geschlottert haben, als ich das Büro von Johanna betrat.
Zum Glück hat sie nur mein scheinbar kühles Angesicht erblickt.
Hatte nicht den blassesten Dunst was auf mich zu kam, das war auch gut so. Doch eine Sache wurde mir sofort klar. Das Büro von Johanna ist der reinste Güterbahnhof im guten Sinne.
Im Geiste zog ich vor Johanna fast jeden Tag meine weise Porsche-Kappe. Warum?
Sie hat mit mir und den Bewohnern eine Eselsgeduld, das hat mir über jede Klippe hinweg geholfen.
Keinen Augenblick möchte ich aus diesem Praktikum streichen, für mich ist es für immer eine tolle Erfahrung für Leib und Seele.

Von dem, was ich in den 4 Wochen gelehrt hab ganz zu schweigen einfach prima. Zu Schade, dass das Praktikum schon zu Ende ist.

Eins dürfte klar sein, ich arbeite gern als freier Mitarbeiter unter der Regie von Johanna und Norman fort...

Robby

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