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04.08.2016 EKWZ

Eine radioEdi Unternehmung in den Wildpark am 27.07.2016

Zum Abschluss, wegen der anstehenden Sommerpause bei radioEdi unternahmen die rollenden Reporter einen Ausflug in den Wildpark nach Bad Mergentheim. Mit dabei war Amos R., der uns bei der Tour unterstützte. Außerdem kamen unsere „Chefredakteurin“ Johanna M. und die Ferienjobberin Melanie R. mit. Zusammen fuhren wir morgens gegen 10 Uhr mit zwei Bussen los. Im Wildpark angekommen besichtigten wir Elche, Fischotter, Bären und vieles mehr. Trotz des rutschigen Kiesweges machte es allen großen Spaß die wilden Tiere so nahe betrachten, fotografieren und teilweise sogar anfassen zu können. Nach knapp 5 Stunden Besichtigung genossen wir alle in der Jägerstube unser wohlverdientes Abendessen. Bei Schnitzel mit Pommes oder einem Kaffee ließen wir den Tag in Ruhe ausklingen.

Ein großes Dankeschön geht an unsere Organisatorin Johanna M., die beiden Unterstützer Amos und Melanie und an unseren lieben Fahrer Felix K.  

Wildparkbilder

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1 Kommentare

Amos schrieb am 05.08.2016 - 08:37 Uhr

Schöne Bilder, vielen Dank. Gerne war ich mal wieder mit Euch unterwegs. Was nehme ich mit? Johanna musste am Eingang für die drei Begleiter Eintritt zahlen, die Rollifahrer sind kostenfrei. Das fanden wir alle ärgerlich. Was würden die Rollifahrer ohne Begleiter machen? Was ist das denn für eine bescheuerte Regelung? Okay, das hatten wir dann schnell abgehakt. Jedenfalls werde ich dem Betreiber Wildpark (privater Besitz) mal fragen, was er sich bei dieser Regelung gedacht hat. Mit genommen habe ich auch, die Rollifahrer sind für Kinder ein Hinkucker. Hier und da schauten Kinder den Rollifahrern zu, wie sie die Rollis in Bewegung brachten. Manche Kinder fragten dann die Eltern Dies und Das. Hier und da haben wir uns mit den Kindern unterhalten. "Wie ein Auto," staunte ein Junge. Für mich ein Zeichen, das wir mit Rollifahrern noch mehr raus fahren müssen, vor allem mit Kindern Kontakt zu kommen. Es war gut zu sehen, das die Kinder, die Rollifahrer eher skeptisch ansahen, quasi, wie Menschen von einem Stern. Nachdem wir mit ihnen gesprochen haben, war das Gefühl für die Kinder anders. Die Erwachsenen, na ja, das kenne ich inzwischen, machen Platz für die Rollis, schauen dann eher weg, kein Kontakt von ihnen aus. Die Eltern der angesprochenen Kindern haben mit uns geredet und haben sicher auch für sie eine neue Sichtweise auf Menschen mit Einschränkung bekommen. Insgesamt also ein erfolgreicher Ausflug für alle Beteiligten. Wo geht es demnächst hin? Ich bin dabei.


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